@bachelorthesis{Hentschel2023, title = {Wirkungspotentiale der Etablierung einer RegioTram im urbanen Raum am Beispiel der Universitätsstadt Gießen - Eine qualitative Befragung}, author = {Till Hentschel}, editor = {Justus-Liebig-Universität Gießen}, url = {https://proregiotram.de/publikationen/wirkungspotentiale-der-etablierung-einer-regiotram-giessen/}, year = {2023}, date = {2023-01-02}, urldate = {2023-01-02}, school = {Justus-Liebig-Universität Gießen}, abstract = {Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Potentialen und Risiken der Etablierung einer Regiotram in der Universitätsstadt Gießen. Wie sich zeigt, weist der Status Quo des aktuellen Verkehrsaufkommens vielerlei Probleme wie Staus, schlechte Luftwerte, hohen Treibhausgasausstoß und mangelnde Aufenthaltsqualität in Gießen auf. Ziel dieser Arbeit ist es, die Wirkungspotentiale einer Regiotram vor allem auf die Klimawirkung und die Kosten bezogen zu untersuchen. Dies erfolgt im Rahmen von zehn qualitativen Interviews mit Expert*innen, die repräsentativ für die Interessen der Gießener Bevölkerung stehen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Regiotram viele Vorteile für Gießen und die Region bieten würde. Es gibt allerdings auch bedeutende Hemmnisse, vor allem die Kosten und die aufwendige Baustelle. Als Resultat dieser Studie werden darüber hinaus Handlungsempfehlungen an relevante Akteure aus Politik und Verkehrsplanung formuliert. Zentral ist dabei die Anfertigung einer Machbarkeitsstudie durch ein externes Planungsbüro.}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {bachelorthesis} } @collection{Allmenröder2020, title = {Verkehrswende in Mittelhessen: Ziele, Materialien, Vorschläge}, author = {Beate Allmenröder and AStA der JLU and Reinhard Bayer and Jörg Bergstedt and Walter Bien and Gerhard Born and Götz Eisenberg and Fusl and Hanspeter Gruber and Reinhard Hamel and Markus Ihl and Stephan Kannwischer and Thomas Kraft and Kerstin Lotz and Friedhelm Sames and Dr. Christine Schmahl and Dr. Hugo Schmidt and Lione Stienecke and Andrea Barany and Hans Wichert and Klaus Zecher}, editor = {Kreistagsfraktion Gießener Linke}, url = {https://proregiotram.de/publikationen/sammelband-verkehrswende-in-mittelhessen/}, year = {2020}, date = {2020-10-01}, urldate = {2020-10-01}, booktitle = {Verkehrswende in Mittelhessen Ziele, Materialien, Vorschläge}, publisher = {Verlag Seitenhieb}, address = {Erlengasse 3, 35390 Gießen}, abstract = {In Mittelhessen werden die meisten Wege (66 Prozent) mit dem motorisierten Individualverkehr (MIV) zurückgelegt; 48 Prozent erfolgen als Fahrer und 17 Prozent als Mitfahrer. Daneben werden 34 Prozent der Wege mit Verkehrsmitteln des Umweltverbundes zurückgelegt: 4 Prozent mit dem Fahrrad, 24 Prozent zu Fuß und 7 Prozent im Öffentlichen Personenverkehr (ÖPV). Die durchschnittliche Tagesstrecke in Mittelhessen beträgt 38 km (bei 3,4 Wegen liegt die durchschnittliche Wegelänge bei 11,2 km). (vgl. Klimafreundliche Mobilität LK Gießen) Diese kleine statistische Skizze unterstreicht, dass in unserem Landkreis, mit der Stadt Gießen, die über die größte Studierendendichte in der Bundesrepublik verfügt, sowohl der Anteil der ÖPNV-Nutzung als auch der Verkehr per Rad sehr gering sind (die Zahlen für die vergleichbare Stadt Tübingen: ca. 26 Prozent Radverkehr, 15 Prozent ÖPNV). Diese Publikation untersucht, inwieweit dieser Status Quo hin zu einer inklusiveren, bodenschonenderen und umweltfreundlicheren Mobilität verändert werden kann. }, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {collection} } @misc{Kannwischer2017, title = {Horlofftalbahn. Perspektiven zur Wiederaufnahme des Bahnbetriebs auf dem Streckenabschnitt Wölfersheim-Hungen}, author = {Stephan Kannwischer and AG Horlofftalbahn}, editor = {Arbeitsgemeinschaft Horlofftalbahn }, url = {https://proregiotram.de/publikationen/horlofftalbahn-perspektiven/}, year = {2017}, date = {2017-04-05}, urldate = {2017-04-05}, organization = {AG Horlofftalbahn}, abstract = {Horlofftalbahn: Perspektiven zur Wiederaufnahme des Bahnbetriebs auf dem Streckenabschnitt Wölfersheim-Hungen - Streckenverlauf / Liniennetzplan - Geschichte - Investitionen der Kommunen - Problemlage - Voruntersuchung - Aktionsplan Wiederinbetriebnahme 1, AG Horlofftalbahn}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {presentation} } @book{Ludewig2016, title = {STADT, LAHN, AUTOWAHN. Marburg und die B3a: Verfehlte Verkehrspolitik und Alternativen}, author = {PD Dr. Anne Maximiliane Jäger-Gogoll and Jan Schalauske MdL and Winfried Wolf and Sabine Leidig and Hans-Horst Althaus and Reinhard Bayer and Nico Biver and Karl-Heinz Ludewig }, editor = {PD Dr. Anne Maximiliane Jäger-Gogoll and Jan Schalauske MdL and Winfried Wolf and Sabine Leidig}, url = {https://proregiotram.de/publikationen/stadt-lahn-autowahn-marburg/}, isbn = {978-3-00-052275-8}, year = {2016}, date = {2016-05-03}, urldate = {2016-05-03}, publisher = {Büro für Frieden und Soziales BFS e.V.}, address = {An den Bergen 112 14552 Michendorf / Germany}, abstract = {Mitten durch Marburg führt eine Stadtautobahn, die B3a. Sie zerschneidet die Stadt. Sie beeinträchtigt Gesundheit und Lebensqualität von Tausenden Menschen. Sie fordert und überfordert die Politik. Bereits vor 20 Jahren scheiterte eine Initiative für ein Tempolimit 60 km/h auf der B3a. Erst jüngst, im November 2015, lehnte das von dem Grünen-Politiker Tarek Al-Wazir geleitete Hessische Verkehrsministerium eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 Stundenkilometer ab. Die Stadtautobahn ist nur ein Aspekt im Rahmen einer umfassenderen Diskussion, in deren Mittelpunkt die Frage steht: Wem gehört die Stadt? Ist es eine Stadt dominiert vom Autoverkehr – mit all den zerstörerischen Begleiterscheinungen wie Lärm, Abgasen, Gesundheitsgefährdungen aller Art? Oder gelingt die Verwirklichung der Stadt für die Menschen, in der der Autoverkehr massiv reduziert ist, das Fahrrad, das zu Fuß Gehen und das Flanieren vorherrschen? Und in der auch eine Tram wieder fährt?}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {book} } @booklet{Nolte2005, title = {Die Lahntalbahn: Denkanstöße des Arbeitskreises Öffentlicher Nahverkehr im Verein MitteHessen}, author = {Melanie Nolte and Alfred Allard and Ernst Richter and Reinhold Hasselbächer}, editor = {Regionalmanagement Mittelhessen GmbH}, url = {https://proregiotram.de/publikationen/denkanstoesse-lahntalbahn/}, year = {2005}, date = {2005-01-17}, urldate = {2005-01-17}, booktitle = {Positionspapier zum Thema Mobilität in Mittelhessen Arbeitskreis ÖPNV Denkanstöße der Arbeitskreises zum Thema „Öffentlicher Nahverkehr“ am Beispiel der Lahntalbahn}, address = {Georg-Schlosser-Straße 1, 35390 Gießen}, institution = {Handwerkskammer Wiesbaden And Landkreis Limburg-Weilburg And Zweckverband Verkehrsverbund Lahn-Dill And DGB-Region Mittelhessen}, organization = {Regionalmanagement Mittelhessen GmbH}, abstract = {In diesem Positionspapier macht der Arbeitskreis Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) des Vereins MitteHessen e.V. Vorschläge zur Attraktivitätssteigerung des ÖPNV in Mittelhessen. Hierzu wird die Ist-Situation der Lahntalbahn zwischen Gießen und Koblenz beschrieben und an deren Beispiel konkrete Ideen entwickelt, die zur Steigerung der Attraktivität des ÖPNV beitragen sollen. Der Arbeitskreis ÖPNV gründete sich im September 2003 auf der Infrastruktur- und Mobilitätskonferenz des Vereins MitteHessen dem Regionalmanagement für Mittelhessen. Dieser hat sich zur Aufgabe gemacht, den Öffentlichen Nahverkehr in Mittelhessen mit eigenen Konzepten und konstruktiven Vorschlägen im Dialog mit den Anbietern der Verkehrsleistungen zu verbessern. Dabei fokussiert der Arbeitskreis die Lahntalbahn, sie ist eine bedeutende Route für Mittelhessen. Aus touristischer Sicht sowie für die Berufspendler ist die Strecke zwischen Gießen und Koblenz sehr wichtig. Zur Steigerung ihrer Attraktivität sind Faktoren wie Geschwindigkeit, Komfort, aber auch Kosten und Zuverlässigkeit entscheidend für Kundeninnen und Kunden, sich für oder wider die Lahntalbahn zu entscheiden. An konkreten Beispielen macht der Arbeitskreis ÖPNV deutlich, wie das Angebot der Lahntalbahn verbessert werden kann. Beginnend mit dem Vergleich zwischen Schiene und Straße werden Vorschläge aufgelistet, die die Strecke durch Mittelhessen verbessern können: leistungsfähigere, komfortable und wirtschaftliche Fahrzeuge, Elektrifizierung der Strecke auf innovative Art und die Aufwertung der Bahnhöfe als Stadttore. Am Beispiel Wetzlar wird erläutert, wie diese Ideen umgesetzt werden können. So wird der dortige innerstädtische Umbruch mit dem Einkaufszentrum Forum und der Mittelhessen-Arena als Chance genannt, die Lahntalbahn mit in die Stadt einzubeziehen. Das Positionspapier zeigt Möglichkeiten auf, regionale Bahnstrecken, wie die Lahntalbahn zu verbessern, so dass ihre Funktion als Lebensadern wieder gestärkt werden. So kann die Attraktivität des Nahverkehrs der Region — sowohl für Pendler, Touristen als auch dem Güterverkehr — auf ökologische wie ökonomische Weise gesteigert werden. Gleichzeitig könnten die unkonventionellen Vorschläge zur Elektrifizierung der Lahntalbahn eine bundesweite innovative Bedeutung erreichen (Siehe Seiten 8+9) und Limburg als ehemaligen Standort für Bahntechnologien zu einer Renaissance verhelfen.}, month = {01}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {booklet} } @workingpaper{Bayer1986, title = {Offentlicher Personenverkehr - ANSICHTEN - Beiträge für eine grüne Kommunalpolitik}, author = {Burkhard Fahl and Michael Ritzau and Reinhard Bayer}, editor = {Die Grünen im Aachener Rat}, url = {https://proregiotram.de/wp-content/uploads/2023/07/Offentlicher-Personenverkehr-ANSICHTEN-Beitraege-fuer-eine-gruene-Kommunalpolitik.pdf}, year = {1986}, date = {1986-12-12}, urldate = {1986-12-12}, abstract = {In diesem Papier aus den späten 1980er-Jahren der Grünen im Aachener Rat werden verschiedene Aspekte des Verkehrssystems erörtert, darunter die Einführung einer neuen Zugserie namens Nahverkehrstriebzug VT 628, mit der die Fahrgastzahlen erhöht werden sollen. In dem Dokument wurde auch das Potenzial für eine Zusammenarbeit zwischen der damaligen Deutschen Bundesbahn (DB) und der Dürener Kreisbahn GmbH (DKB) zur Verbesserung des Bahn- und Busverkehrs in der Region erwähnt. Es unterstreicht die Notwendigkeit guter Busverbindungen, regelmäßiger und häufiger Zugverbindungen und verbesserter Reisezeiten. Das Dokument betont die Bedeutung der Kosteneffizienz und geht davon aus, dass eine tägliche Fahrgastzahl von etwa 1.300 Fahrgästen erforderlich wäre, damit die vorgeschlagene City-Bahn finanziell tragfähig ist. Insgesamt gibt das Dokument einen Überblick über die aktuelle Verkehrssituation, schlägt Verbesserungen vor und untersucht die potenziellen Vorteile der Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen.}, howpublished = {Diskussionspapier der damaligen Grünen-Fraktion im Aachener Rat}, keywords = {}, pubstate = {published}, tppubtype = {workingpaper} }